• Startseite
  • English
  • Marc PROTEAM
  • Facebook
AlleVideosBilderErfolgeAktuellesBiografie 
Skiwear for Teams

Marc Girardelli

Der gebürtiger Österreicher begann im zarten Alter von fünf Jahren mit dem Skifahren. Das ist nichts Ungewöhnliches, wenn man bedenkt, dass die Vorarlberger Alpen seine Heimat sind. Doch was dann folgte, ist beispiellos. Bereits mit acht Jahren wurde er Regionsmeister im Slalom, mit zwölf Jahren der erste Grand-Prix-Sieger der Jugend. Mit vierzehn nahm er an seinem ersten FIS-Rennen für den Luxemburger Skiverband teil.

Marc PROTEAM
Skibekleidung für Teams

Stell dir dein passendes Skioutfit zusammen. Skihosen, Skijacken,… erhältlich für Damen, Herren und Kinder. » zu Marc PROTEAM

Hoi, alli zämma!

So begrüßen wir Freunde in meinem Heimatort Lustenau in Österreich. Willkommen auf meiner Website.

Kontakt

Für Anfragen oder Autogrammkarten:
info@marc-girardelli.com

1963 – 1976Der Anfang

Geboren wurde ich am 18. Juli 1963 in Lustenau, Österreich. Seit ich fünf Jahre alt bin fahre ich Ski, und mit sieben Jahren begann ich mit Rennlauf. Nachdem ich bis 1976 für den ÖSV fuhr, veranlassten mich Funktionärsprobleme im Landesskiverband und im ÖSV, den Verband zu wechseln. Schließlich startete ich für Luxemburg.

5x

Gesamtsieger Ski-Weltcup

1989 – Abfahrt, 1 – Kitzbühl, Österreich – 1. Platz
1988 – Abfahrt – St. Anton, Österreich – 4. Platz

1978 – 1980Kleine Fortschritte

Über FIS-Rennen und Europacup konnte ich mich bis zum 21. Platz in der Weltrangliste vorschieben.

9x

Sieger Super G

1989 – Abfahrt, 1 – Wengen, Schweiz – 1. Platz

1981Erstes Podium

Wengen Slalom 1981 war das erste Highlight. Da fing es an, richtig Spass zu machen und Stenmark, Wenzel und Phil Mahre zu ärgern.

3x

Sieger Abfahrt

1983Erster Sieg und erster Tiefschlag

Nach stetigem Aufwärtstrend gelang mir der erste Sieg 1983 in Schweden vor Stenmark. Das selbe Jahr war aber auch verletzungsbedingt schwierig, da ich mir 1983 im März bei der Abfahrt von Lake Louise in Canada alle Bänder und einige Sehnen im linken Knie gerissen hatte. Seither bin ich 15% körperlicher Invalide.

1989 – Abfahrt, 2 – Wengen, Schweiz – 1. Platz

1984 – 1985Der Zweikampf mit Stenmark

Meine beste Phase in den technischen Bewerben. Mit 16 Siegen in zwei Jahren und mit dem Erreichen der ersten Gruppe in der Abfahrt mit nur drei Rennen (!) war ich am Höhepunkt der Leistungsfähigkeit.

7x

Sieger Riesenslalom

1986 – 1988Drei mäßige Jahre

Die Erfolge waren durch die enorme Belastung von vier Disziplinen und vor allem durch das winzige Team (mein Vater, ein Servicemann und ich selber) sehr benachteiligt gegenüber den großen Mannschaften. Zudem kamen noch Verletzungen dazu.

1994 – Abfahrt – Bormio, Italien – 2. Platz
1993 – Abfahrt – Gröden, Italien – 3. Platz
1994 – Abfahrt – Kitzbühl, Österreich – 2. Platz

1989Rekordjahr

Da mir Zurbriggen in den beiden letzten Jahren den Weltcup weggeschnappt hatte, lag es nun wieder an mir zu reagieren. Und ich reagierte heftig: Mit Siegen in allen Disziplinen in einem Jahr (noch heute unerreicht) holte ich mir alle Trophäen, die es 1989 zu gewinnen gab.

1990Unfreiwillige Pause

Nach der hervorragenden Saison 1989 holte mich das Verletzungspech ein. Mit dem Sturz im Super-G von Sestriere verlor ich die komplette Saison 1990, blieb aber wenigstens von einer Querschnittslähmung verschont, an der ich knapp vorbei geschrammt war. Noch heute habe ich tägliche Rückenprobleme wegen dieser schwierigen Verletzung.

1994 – Abfahrt – Saalbach Hinterglemm, Österreich – 2. Platz

1991 – 1993Wieder oben

Nach dem Sturz in Sestriere war alles anders. Ich hatte ständig Schmerzen und konnte nur mehr sporadisch trainieren. Die meiste Zeit verbrachte ich in Therapie oder bei Physiotherapeuten. Dennoch gelangen mir zwei WC-Gesamtsiege und einige Medaillen. Doch die Seriensiege waren vorbei.

16x

Sieger Slalom

1985 – Super G – Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
1985 – Super G – Madonna di Campiglio, Italien

1994Letzter Versuch

Mit jedem Jahr fiel es mir schwerer, mich körperlich in Form zu bringen. 1994 war ich nur noch in den schnellen Disziplinen top und konnte den Abfahrtsweltcup gewinnen. In der Gesamtwertung reichte es hinter Aamodt trotzdem noch auf den zweiten Platz.

1989 – Abfahrt – Val d’Isère, Frankreich – 1. Platz
1989 – Abfahrt – Aspen, USA – 2. Platz

1995 – 1996Vergeblicher Kampf und goldenes Ende

In meinen letzten beiden Jahren im Weltcup war es mir nicht mehr möglich, körperlich zu trainieren und ich war fast ständig in Rehabilitation. Dadurch war auch meine Leistung im Winter beeinträchtigt. Ein vierter Platz im Gesamtweltcup 1995 und eine abschließende Goldmedaille bei der WM in Spanien 1996 waren die letzte Ausbeute am Ende meiner langen Karriere.

11x

Sieger Kombination

4x

Gold bei Weltmeister­schaften

11

Medaillen bei Weltmeister­schaften

Marc Girardelli – Teil 1
Marc Girardelli – Teil 2
1984 – RSL – Borovets, Bulgarien
1985 – SL – Kranjska Gora, Slowenien
Drei Tage mit Marc
1985 – RSL – Sestriere, Italien
1989 – Abfahrt, 2 – Kitzbühl, Österreich – 2. Platz
1988 – Abfahrt – Gröden, Italien – 1. Platz
1985 – SL – Kranjska Gora, Slowenien
1985 – SL – Wengen, Schweiz
1985 – SL – Sestriere, Italien

© 2024 Marc Girardelli

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung